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Insekten und Pilze bekämpfen

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Holzschädlinge erkennen und bekämpfen

Beobachten Sie Löcher im Holz? Haben Sie Bohrmehl im Dachstock, Estrich oder auf Holzbalken entdeckt? Hören Sie vielleicht sogar seltsame Geräusche? Dies alles sind Anzeichen für Holzschädlinge. Sie richten häufig unbemerkt Schaden an und sorgen für böse Überraschungen. Ob Insekten oder Pilze, ein Holzbefall sollte in keinem Fall ignoriert werden. Lassen Sie die Holzschädlinge von Experten identifizieren und informieren Sie sich über die Möglichkeiten der Bekämpfung.

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Verdacht auf Holzschädlinge – wer macht Ärger?

Sie vermuten, dass ihr Holz befallen ist? Dann gilt es rasch herauszufinden, welches Insekt oder welcher Pilz dahintersteckt. Je nach Insekten- oder Pilzart ist eine andere Behandlung erforderlich.

Holzbefall von Holzwürmern und Käfern

Oft spricht man vom Holzwurm, der Ärger macht. Holzwurm ist ein umgangssprachlicher Begriff und beschreibt eigentlich die Larven des sogenannten gemeinen Nagekäfers. Es gibt aber auch andere Insekten, die sich gerne an Ihrem Dachstuhl oder Ihren Holzbalken zu schaffen machen, wie beispielsweise der Hausbockkäfer, der Splintholzkäfer, der bunte Nagekäfer oder die Holzameise. Sie alle leben in verschiedenen Holzarten und können Fussböden, Treppen, Möbel und andere Holzkonstruktionen im und rund ums Haus befallen.

Ein Befall bleibt häufig über Jahre hinweg unerkannt. Die entstehenden Löcher schwächen das Holz, so dass beim Befall von Holzbalken, ein Einsturz drohen kann. Schäden aufgrund von Holzschädlingen können hohe Kosten verursachen. Deshalb ist es umso wichtiger, bei einem Verdacht Experten hinzuzuziehen. Klären Sie ab, ob Käfer oder andere Insekten Ihr Holz befallen haben. Finden Sie heraus, welche Insekten das Holz schwächen und gehen Sie dagegen vor.

Holzzerstörenden Insekten vorbeugen

Larven von holzzerstörenden Insekten entwickeln sich bereits bei einer Holzfeuchtigkeit von 8-12 Prozent. Deshalb gilt es, Holz möglichst trocken zu halten. Die Räume in Gebäuden sollten gut belüftet und feuchteexponierte Holzbauteile umlüftet sein. Zudem ist darauf zu achten, das kein von Insekten befallenes Holz in Gebäuden gelagert wird.

Schäden durch Schimmel und andere Pilze

Nicht nur Insekten, auch Pilze befallen Holz und richten grossen Schaden an. Den meisten ist wohl der Schimmelpilz bekannt. Graue, grüne oder schwarze Flecken, die sich über Fensterrähmen, Möbel und Deckenverkleidungen ausbreiten. Sie sind nicht schön anzusehen und auch für unsere Gesundheit nicht gut. Schimmelpilz ist gesundheitsschädlich und verursacht zudem grosse Schäden an Gebäuden und Einrichtungen. Nur selten kann Schimmel ohne Unterstützung eines Experten fachgerecht beseitigt werden.

Der Schimmelpilz ist aber nicht der einzige Pilz im Haus. Der echte Hausschwamm ist die gefährlichste holzzerstörende Pilzart in Gebäuden. Der Pilz kann sich rasch entwickeln und erhebliche Schäden anrichten. Der echte Hausschwamm ist vor allem in Kellern und Erdgeschossen zu finden, kann aber auch im Dachstock vorkommen. Der Pilz entwickelt sich über längere Zeit, wobei es bis zum sichtbaren Ausbruch ein bis drei Jahre dauern kann. Auch Kellerschwämme oder Porenschwämme richten bei einem Holzbefall Schaden an, weshalb das Holz vorbeugend geschützt und bei einem Befall dringend behandelt werden sollte.

Holz vor Pilzbefall schützen

Holz ist ein natürlicher Baustoff und bietet Pilzen viele Nährstoffe. Um Schimmel oder anderen Pilzarten vorzubeugen, gilt es in erster Linie für eine gute Luftzirkulation zu sorgen. Denn Pilze mögen Feuchtigkeit ebenso wie Insekten. Verbautes Holz sollte immer eine Feuchtigkeit von unter 20 Prozent haben. Insbesondere erdberührendes Holz oder Aussenfassaden sollten mit Holzschutzmitteln behandelt und langfristig geschützt werden. Neben Feuchtigkeit, begünstigt auch Verschmutzung die Bildung von Schimmel. Dies gilt es zu vermeiden.

Holz vor Schädlingen schützen

Guter Holzschutz beginnt mit der Konzeption und Realisation des Gebäudes. Kommt es dennoch zu einem Holzbefall durch Insekten oder Pilze, ist dieser fachgerecht zu behandeln. Ohne Holzbehandlung wird das Holz zunehmend instabiler und das Ausmass der Schäden nimmt zu. Jeder Befall ist genau zu analysieren, bevor eine Schädlingsbekämpfung erfolgt und Holzschutzmittel eingesetzt werden. Lassen Sie die Insekten- oder Pilzart genau bestimmen. Ist der Holzschädling identifiziert, kann das befallene Holz mit den entsprechenden Holzschutzmitteln fachgerecht behandelt werden. Je nach Ausmass des Schadens, reicht eine Behandlung mit Holzschutzmitteln nicht aus und einzelne Holzteile müssen ausgetauscht werden. Dies ist der Fall, wenn das Holz zu instabil geworden ist und eine Einbruchgefahr besteht.

Holzschädlinge mit Holzschutz 24 erfolgreich bekämpfen

Kostenlose Analyse vor Ort

Holzschutz24 bietet Ihnen einen einfachen Weg, der schnell Klarheit bringt. Fachexperten führen eine gründliche Prüfung des Holzbefalls durch – kostenlos und unverbindlich. Wir orientieren Sie über den genauen Zustand des Gebäudes oder der Holzkonstruktion und beraten Sie zum weiteren Vorgehen. Das Team von Holzschutz 24 gibt Ihnen Auskunft über den Befall der Holzschädlinge, die Behandlungsmöglichkeiten und damit verbundene Kosten.

Ausgebildete Holzschutz-Spezialisten

Bedarf das untersuchte Holz einer Behandlung gegen Holzschädlinge, wird diese durch ausgebildete Spezialisten und unter Einsatz von hochwertigen Holzschutzmitteln durchgeführt. Bei Holzschutz 24 werden ausschliesslich natürliche und bewährte Holzschutzmittel verwendet, die jahrelangen Holzschutz garantieren. Die 40-jährige Erfahrung im Bereich Holzschutz sowie die stetige Weiterbildung in der Verfahrenstechnik tragen ebenfalls zum Erfolg jeder Holzschädlingsbekämpfung bei.

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